INCAS Import Client neu

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Verwandte Artikel: Definition von Adresspools, Importhistorie

Der INCAS Import Client dient dazu, Adresspools in die Datenbank einzuspielen. Das Hilfsprogramm erwartet Ihren Adresspool im Format einer MS-Access-Datenbank (Endung *.mdb). Sollten Ihre Adressen im xls- oder csv-Format vorliegen, müssen Sie diese Daten zunächst in eine MS-Access-Datenbank importieren, bevor Sie das Import-Tool nutzen können.



Starten Sie die ausführbare Datei ImportTool.

Tragen Sie bitte Ihre Authentifizierungsdaten ein.

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Wechseln Sie jetzt zur Registerkarte Kampagne. Wählen Sie unter Name den gewünschten Datenpoolnamen aus und aktivieren Sie diese durch das Anklicken von Aktiv oben rechts in der Checkbox. Bevor Sie fortfahren wählen Sie bitte noch die Kampagne aus in die, die Daten importiert werden sollen.

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Wechseln Sie jetzt zur Registerkarte Kampagne. Hier legen Sie fest, zu welcher Kampagne die Daten hinzugefügt werden sollen. Wählen Sie unter Name die gewünschte Kampagne aus und aktivieren Sie diese durch das Anklicken von Aktiv oben rechts in der Checkbox. Bevor Sie fortfahren wählen Sie bitte noch die Kampagne aus in die, die Daten Importiert werden sollen.

In der Registerkarte Datenquelle fügen Sie unter Quelle auswählen Ihre Datei mit den Adress-Datensätzen (*.mdb) hinzu. Unter Tabelle auswählen wird die Adressen-Tabelle innerhalb der Datei ausgewählt.Unter Datei laden erhalten Sie eine Vorschau auf die Daten und laden sie Hoch. Rechts unter Optionen sind 3 Checkboxen zu sehen mit den Begriffen:Header Check:Dient für die Kopfzeilen, Datei auf Dubletten prüfen:Überprüft Datein auf Dubletten, Eigener Trenner:Ist notwendig wenn man keine Exel Dateien Hochlädt.

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In der Registerkarte Datenquelle fügen Sie unter Quelle auswählen Ihre Datei mit den Adress-Datensätzen (*.mdb) hinzu. Unter Tabelle auswählen wird die Adressen-Tabelle innerhalb der Datei ausgewählt.Unter Datei laden erhalten Sie eine Vorschau auf die Daten und laden sie Hoch. Rechts unter Optionen sind 3 Checkboxen zu sehen mit den Begriffen:Header Check:Dient für die Kopfzeilen, Datei auf Dubletten prüfen:Überprüft Datein auf Dubletten, Eigener Trenner:Ist notwendig wenn man keine Exel Dateien Hochlädt.



Öffnen Sie jetzt die Registerkarte Zuordnungen. Hier werden die Daten von den Quellfeldern der Datei zu den Zielfeldern in der Datenbank geöffnet.Die Verbindung zwischen Quellfeld in der linken Spalte und Zielfeld in der rechten Spalte stellen Sie her, indem Sie ein Feld in der linken Spalte anklicken und auf das zugehörige Zielfeld in der rechten Spalte doppelklicken. Über die Kästchen in der rechten Spalte können Sie für das entsprechende Feld eine Dublettenprüfung, d.h. eine Prüfung auf doppelte Datensätze, aktivieren (siehe dazu auch Schritt 6). Dies ist besonders für das Feld Telefonnummer nützlich, um zu verhindern, dass Rufnummern doppelt in die Kontakte-Datenbank importiert werden. Setzen Sie das Häkchen neben dem Feld, das Sie auf doppelte Datensätze prüfen möchten. Sie können auch mehrere Felder auswählen.


Wechseln Sie zur Registerkarte Blacklist. Blacklist ist eine Liste wo Kunden drinne stehen die NICHT angerufen werden wollen. Wenn sie keine Blacklist haben ist dies für Sie unbedeutend.


Klicken Sie nun auf die Registerkarte Nummernfilter. Rufnummern, Handynummer oder Nummern die Sie nicht wählen wollen können Sie filtern Dazu müssen Sie unter Aktiv in die Checkboxen ein Haken reinsetzen,In welcher Tarifname sie die Nummern filtern wollen. Nachdem Sie das getan haben klicken Sie Doppelt auf den Tarifnamen,nun müsste eine weitere Spalte erscheinen auf der rechten seite,dort filtern sie die Nummern.


Wechseln Sie nun zur Registerkarte Import. Unter Dublettencheck sehen Sie drei Radiobuttons: Aus, Kampagne, Global, setzen Sie in Kampagne ein Haken. Bevor Sie die Daten endgültig einspielen, können Sie den Importprozeß simulieren bzw. testen, um Ihre Einstellungen zu überprüfen. Legen Sie dazu die Anzahl der zu testenden Datensätze (Testsätze) fest und starten Sie die Import-Simulation über Start. Fehlermeldungen informieren Sie über das Ergebnis des Tests.

Ist der Test zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen, starten Sie den endgültigen Import durch Start. Am Ende des Importprozesses bestätigen Sie diesen in der Regel mit Akzeptieren. Dies sollte zeitnahe passieren, sonst könnte es zu einem ausfall kommen. Möchten Sie den Import an dieser Stelle noch rückgängig machen, gibt Ihnen Verwerfen die Möglichkeit dazu.

Weitere Schritte:

Nachdem Sie Ihre Adressen über den INCAS Import Client eingelesen haben, müssen Sie diesen Adresspool noch explizit aktivieren. Was Sie hierzu tun müssen, erfahren Sie unter Definition von Adresspools. Wie Sie Adresspools wieder aus Ihrer Kampagne löschen, lesen Sie unter Importhistorie.