Version vom 16. August 2017, 10:00 Uhr

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In INTRACALL haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kontakte aus einer Excel-Tabelle zu importieren.

Hierzu öffnen Sie die Administration im FrontOffice. Scrollen Sie runter bis zur Rubrik "Datensätze" und klicken Sie auf "Import".

Import hinzufügen

Wählen Sie eine Kampagne aus, zu der Sie einen Import hinzufügen möchten. 

Klicken Sie nun auf die Schaltfläche "Neuer Import".

Es öffnet sich folgendes Fenster:

Klicken Sie auf "fileSelected", um Ihre Addressliste auszuwählen, die Sie importieren möchten. Beachten Sie, dass diese im .csv-Format gespeichert sein muss.
Unter "Spalte Trennung" wählen Sie die Trennung ihrer .csv-Datei aus. Sind Sie sich nicht sicher, wie ihre Kontakte getrennt sind, öffnen Sie ihren Datei-Explorer
und rechtsklicken Sie auf Ihre Datei. Wählen Sie im Menü "Bearbeiten" aus. Es öffnet sich der Editor, der Ihre Datei anzeigt. Dort sehen Sie nun, ob Name, etc. durch
Kommata oder Semikola getrennt sind. 
Die Art der Trennung wählen Sie aus der Liste aus. 

Unter dem Reiter "File" sehen Sie eine Vorschau Ihrer Addressliste:

Wird die Addressliste korrekt angezeigt, haben Sie die richtige Trennung ausgewählt. Ist dies nicht der Fall, korrigieren Sie Ihre Angabe.

Im nächsten Schritt müssen Sie ihre Spalten zuweisen. 
Dazu ein Beispiel:

Personen- oder Unternehmenbezogene Information wie Name, Nachname, Telefonnummer, etc. finden Sie unter "Kontakt" im linken Auswahlmenü. 
INTRACALL-spezifische Angaben, wie das Datum einer Wiedervorlage, finden Sie unter "Kontakte_Kampagnendaten". 
Im rechten Auswahlmenü wählen Sie die Zielspalte aus, die zu ihrer Angabe passt (siehe Screenshot). 
Aktivieren Sie das Häkchen "Dublettencheck" untersucht INTRACALL beim Import, ob es sich bei der Angabe um eine Dublette handelt.

Unter dem nächsten Reiter "Datenpool" können Sie auswählen, ob ihre Addressliste in keinen Datenpool, in einen neuen Datenpool oder in einen bestehenden Datenpool gespeichert werden sollen. 

Unter dem Reiter "Blacklist" können Sie eine bereits erstellte Blacklist auswählen. Die zu importierende Addressliste wird mit der Blacklist abgeglichen und etwaige Übereinstimmungen
werden beim Import nicht berücksichtigt.

Im letzten Reiter "Dublettencheck" können Sie weitere Einstellungen für die Dubletten vornehmen. Diese Einstellungen wirken nur, wenn Sie zuvor eine Spalte zum Dublettencheck ausgewählt haben. 
Geben Sie ihrem Import noch einen Namen. Als letztes können Sie eine Email-Addresse auswählen, an die eine Info darüber versandt wird, wie viele Kontakte importiert und wie viele Dubletten gefunden worden sind.
Aktivieren Sie das Häkchen "Test Modus" und starten anschließend den Import, wird dieser nicht übernommen. Es wird Ihnen aber angezeigt, wie viele Kontakte importiert werden würden.
Aktivieren Sie das Häkchen nur, wenn Sie ihre Konfiguration testen möchten, da ihre Kontakte ansonsten nicht gespeichert werden.
Klicken Sie nun auf "Fertig".


In der Importübersicht können Sie Ihre Imports ausführen, verändern, löschen und sich die Verläufe ansehen. 
Unter "Verlauf" erhalten sie die gleichen Informationen, die Ihnen auch per Email versandt wurden. 

So sieht der Verlauf aus: