Zurücksetzen des Anrufzeitpunktes: Unterschied zwischen den Versionen
Aus INTRACALL Dokumentation
Osmani (Diskussion | Beiträge) |
Osmani (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 39: | Zeile 39: | ||
|} | |} | ||
| − | <br>Durch Klick auf [[Image: | + | <br>Durch Klick auf [[Image:play.png]] starten Sie den Vorgang. Nun erscheint eine Ansicht in der Ihnen die Anzahl der Datensätze angezeigt wird. Sie haben nun noch die Möglichkeit Ihre Einstellungen zu bearbeiten oder das Zurücksetzen des Anrufzeitpunktes zu starten.<br> |
Version vom 14. April 2016, 13:17 Uhr
Übergeordnete Artikel: Datensätze verändern
Unter dem Administrationspunkt Zurücksetzen des Anrufzeitpunktes haben Sie die Möglichkeit den Anrufzeitpunkt eines Datensatzes vorzuziehen (auf das aktuelle Datum + Uhrzeit).
Das Zurücksetzen ist nicht pro Datensatz möglich sondern wird z.B. nach dem Status gefiltert (Beispiel: alle Datensätze, die als Status "nicht erreicht" haben).
| Feld |
Beschreibung |
| Kampagne: |
Wählen Sie hier die Kampagne aus in der Sie den Anrufzeitpunkt der Datensätze zurücksetzen möchten. |
| Datenpool: |
Hier werden Ihnen alle Datenpools der Kampagne aufgelistet. Sie können direkt alle Datenpools oder einzelne Datenpools (Mehrfachauswahl durch halten der SRTG-Taste) auswählen. |
| Wiedervorlagentyp: |
Hier haben Sie die Auswahl zwischen:
|
| Status: |
Hier können Sie einzelne Status auswählen (Mehrfachauswahl durch halten der SRTG-Taste). |
| Anrufbeantworter: |
Betrifft Datensätze die predictive telefoniert wurden und mit dem Status "Anrufbeantworter" vom Dialer qualifiziert wurden. |
| Lostcalls: |
Betrifft Datensätze die predictive telefoniert wurden und als Lostcall verworfen wurden. |
| Zeitintervall: |
Hier können Sie angeben für welchen Zeitraum Sie die Datensätze zurücksetzen möchten. |
Durch Klick auf 
starten Sie den Vorgang. Nun erscheint eine Ansicht in der Ihnen die Anzahl der Datensätze angezeigt wird. Sie haben nun noch die Möglichkeit Ihre Einstellungen zu bearbeiten oder das Zurücksetzen des Anrufzeitpunktes zu starten.
